Generative (Ur)modellerstellung aus 3D – Daten
Polyjet (1K und 2K)
Mit dem Polyjet-Verfahren können qualitativ hochwertige Modelle zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis hergestellt werden. Durch hervorragende Oberflächenqualität ohne
aufwendige Nachbearbeitung bei einer Bauteilschichtstärke von minimal 0,016 mm ist das Polyjet-Verfahren eine echte Alternative zur eigentlichen Stereolithographie.
Mit den permanent weiterentwickelten Polyjet-Materialien auf Basis von Acrylharzen lässt sich eine breite Palette unterschiedlichster Eigenschaften (Flexibilität, Transparenz,
etc.) bis hin zu Funktionsmodellen (Clipverbindungen) darstellen.
Zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften ist es auch möglich, 2K-Teile direkt auf der Maschine zu erzeugen. Hierbei werden über mehrere Druckköpfe zwei unterschiedliche
Photopolymere in ultrafeinen Schichten von 16 μm (im High-Quality-Modus) oder 28 μm (im Digital-Modus) gedruckt und durch UV-Licht ausgehärtet.
Durch das Vermischen verschiedener Ausgangswerkstoffe ergeben sich Verbundmaterialien mit wiederum neuen Eigenschaften und Farben. Die so entstehenden Materialien werden als
„Digitales Material“ bezeichnet. Dadurch ist es möglich, mehrkomponentige und auch mehrfarbige Bauteile in einem Druckprozeß zu erstellen.
RÖSSLER Prototypen und Werkzeuge
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